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   BFH, 30.11.2001 - III B 12/01   

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https://dejure.org/2001,8747
BFH, 30.11.2001 - III B 12/01 (https://dejure.org/2001,8747)
BFH, Entscheidung vom 30.11.2001 - III B 12/01 (https://dejure.org/2001,8747)
BFH, Entscheidung vom 30. November 2001 - III B 12/01 (https://dejure.org/2001,8747)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde - Werbezulage - Wirtschaftsgut - Nutzung - Geringfügige Nutzung - Werbezweck - Revision - Zulassungsgrund - Abweichung - Urteil - BFH - Einheitliche Rechtsprechung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 n.F.; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 a.F.; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; InvZulG (1993) § 2 S. 1
    InvZul; Neuheit einer Ausstellungsmaschine

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 13.03.1979 - III R 71/78

    Ein Wirtschaftsgut ist neu i.S. des § 4b InvZulG 1975, wenn es ungebraucht ist.

    Auszug aus BFH, 30.11.2001 - III B 12/01
    Der Beklagte und Beschwerdeführer (das Finanzamt --FA--) rügt, die Vorentscheidung weiche von dem Urteil des Senats vom 13. März 1979 III R 71/78 (BFHE 127, 117, BStBl II 1979, 287) ab.

    Die Vorentscheidung weicht nicht von der in der Beschwerdebegründung bezeichneten Senatsentscheidung in BFHE 127, 117, BStBl II 1979, 287 ab.

    Dem Senatsurteil in BFHE 127, 117, BStBl II 1979, 287 lag die Beurteilung eines Schreibautomaten zugrunde, der im Rahmen eines Seminars zu Werbezwecken etwa eine halbe Stunde vorgeführt worden war.

    Der Senat hat in seinem Urteil in BFHE 127, 117, BStBl II 1979, 287 ausgeführt, eine Sache sei neu, wenn sie ungebraucht, d.h. unbenutzt sei bzw. noch nicht in Gebrauch genommen oder sonst verwendet worden sei.

    Der vom FA als divergierend herausgestellte Rechtssatz lässt sich sonach dem zitierten Senatsurteil in BFHE 127, 117, BStBl II 1979, 287 nicht entnehmen.

  • BFH, 30.08.2001 - IV B 79/01

    Darlegung der Revisionszulassungsgründe

    Auszug aus BFH, 30.11.2001 - III B 12/01
    Auch hat es keinen Rechtsfehler von erheblichem Gewicht aufgezeigt (vgl. auch hierzu den Beschluss des BFH in DB 2001, 2429).
  • BFH, 29.11.2000 - I B 8/00

    Verfahrensmängel und Divergenz

    Auszug aus BFH, 30.11.2001 - III B 12/01
    Das FA hat aus dem FG-Urteil und aus dem angeführten Senatsurteil abgeleitete abstrakte Rechtssätze einander gegenübergestellt und damit die geltend gemachte Abweichung hinreichend bezeichnet i.S. von § 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) i.d.F. bis 31. Dezember 2000 --FGO a.F.-- (vgl. z.B. Beschluss des BFH vom 29. November 2000 I B 8/00, BFH/NV 2001, 624).
  • BFH, 11.12.1992 - III B 28/91

    Anforderungen an die inhaltlichen Angaben einer Rüge der Verletzung der

    Auszug aus BFH, 30.11.2001 - III B 12/01
    Eine Abweichung i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO a.F. setzt voraus, dass das FG bei gleichem oder vergleichbarem Sachverhalt eine andere Rechtsauffassung vertritt als der BFH (Senatsbeschluss vom 11. Dezember 1992 III B 28/91, BFH/NV 1993, 610).
  • BFH, 15.10.1997 - IX B 54/97
    Auszug aus BFH, 30.11.2001 - III B 12/01
    Dementsprechend ist Divergenz nicht gegeben, wenn der vom FG beurteilte Sachverhalt sich in so bedeutsamer und wesentlicher Weise von dem Sachverhalt der vom FA zitierten BFH-Entscheidung unterscheidet, dass durch den vom BFH aufgestellten Rechtssatz der Sachverhalt des FG nicht als "mitentschieden" anzusehen ist (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Oktober 1997 IX B 54/97, BFH/NV 1998, 481).
  • BFH, 15.07.2004 - III R 6/03

    Zulagenbegünstigung angeschaffter, vom Veräußerer unter Verwendung auch von

    Das vom Investor angeschaffte Wirtschaftsgut ist daher nur dann neu, wenn es noch nicht in Gebrauch genommen oder sonst verwendet worden ist (BFH-Beschluss vom 30. November 2001 III B 12/01, BFH/NV 2002, 537) und wenn der Hersteller, von dem der Investor erworben hat, ein neues Wirtschaftsgut hergestellt hat (gl.A. Schreiben des Bundesministers der Finanzen --BMF-- vom 28. August 1991, BStBl I 1991, 768, Rz. 33).
  • BFH, 11.08.2011 - V B 108/10

    Gesonderte Feststellung von Vorsteuerbeträgen aus sonstigen Leistungen

    Im Übrigen setzt Divergenz voraus, dass sich der vom FG beurteilte Sachverhalt nicht in so bedeutsamer und wesentlicher Weise von dem Sachverhalt der für die Divergenz angeführten BFH-Entscheidung unterscheidet, als dass der Sachverhalt des FG durch den vom BFH aufgestellten Rechtssatz als nicht mitentschieden anzusehen ist (BFH-Beschluss vom 30. November 2001 III B 12/01, BFH/NV 2002, 537).
  • BFH, 26.02.2003 - XI B 177/02

    Ordnungsgemäße Darlegung eines Zulassungsgrundes i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2

    Im Übrigen erfordert die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) nur dann, wenn dem Urteil des FG ein mit der Entscheidung des BFH vergleichbarer Sachverhalt zugrunde liegt (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. November 2001 III B 12/01, BFH/NV 2002, 537; vom 28. August 2001 X B 60/01, BFH/NV 2002, 347).
  • FG Sachsen-Anhalt, 20.12.2007 - 1 K 379/05

    Qualifizierung eines Wirtschaftsgutes als "neu" nach bestimmungsgemäßer

    Auf Nichtzulassungsbeschwerde der Finanzverwaltung entschied der BFH mit Beschluss vom 30. November 2001 (III B 12/01, BFH/NV 2002, 537, HI 674551), die Entscheidung weiche von seinem Urteil aus 1979 nicht ab, da das Wirtschaftsgut anders als damals nicht, auch nicht zu Vorführzwecken, in Betrieb genommen worden sei.
  • FG Sachsen, 17.03.2004 - 7 K 1863/02

    Investitionszulage 2000 und 2001; "Neues Wirtschaftsgut" im Sinne von § 2 Abs. 1

    Der BFH hat in einer Vielzahl von Entscheidungen zum InvZulG auf seine Rechtsprechung zu § 19 BerlinFG Bezug genommen und damit dessen Grundsätze auf die inhaltsgleichen Regelungen des InvZulG übertragen (z. B. in BFH-Urteil vom 5. Juli 2001 III B 84/00, BFH/NV 2001, 1606 zum InvZulG 1993; Urteil vom 30. November 2001 III B 12/01, BFH/NV 2002, 537 ).
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